2185 Läuferinnen und Läufer waren dabei –
ein neuer Rekord beim Flensburger Adventlauf, der am 13. Dezember nur virtuell stattfinden konnte.
So konnte Peter Reichardt vom 1. Flensburger Lauftreff jetzt einen Scheck in Höhe von 7000 Euro an Hospizleiterin Claudia Toporski übergeben – ebenfalls eine Rekordsumme, die dank der vielen Läufer zusammengekommen ist. Der 1. Flensburger Lauftreff spendete für jeden Läufer zwei und Virtualrunners einen Euro, hinzu kamen Spenden aus dem Verkauf der Adventlauf-Shirts.
„Das ist eine schöne positive Geschichte, wie mit Kreativität und Begeisterung der Adventlauf online veranstaltet worden ist“, freut sich Claudia Toporski. „Das gibt uns wiederum viel Kraft.“
Das Hospiz ist dringend auf Spenden angewiesen, da viele Bereiche nicht ausreichend finanziert sind. So ist allein der ambulante Kinder – und Jugendhospizdienst zu 92 Prozent auf Spenden angewiesen.
„Auch wenn der Adventlauf im Dezember wieder stattfinden kann, wollen wir ihn auch wieder virtuell online stellen“, sagt Peter, der auch als Sporttherapeut in der Diako arbeitet. Jeder läuft dabei zwar allein, aber im echten Wettbewerb und bekommt sogar eine echte Finisher-Medaille. Vielleicht sind dann wie dieses Mal auch wieder Läufer aus Griechenland, Spanien und anderen Teilen Europas mit dabei.
Wir bedanken uns bei allen Sportlerinnen und Sportlern und bei Virtualrunners, die diese Spende ermöglicht haben.
Bleibt gesund, zuversichtlich und sportlich!
Der Vorstand des 1. Flensburger Lauftreffs
